𝚂𝚖𝚘𝚘𝚝𝚑 𝙲𝚛𝚒𝚖𝚒𝚗𝚊𝚕
ѕυαн ιм
ѕυαн ιм
DE
Suah Im erkundet die Essenz ihres eigenen Seins durch ihre künstlerische Arbeit und begann diese Reise mit aufmerksamer Beobachtung und einer tiefen Wertschätzung für Qualitäten wie Subtilität, Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit.
Im Laufe ihrer Entwicklung hat Suah Im mutig Herausforderungen angenommen und ihre Horizonte erweitert, wobei sie sich von alten östlichen Philosophien, insbesondere dem Daoismus, inspirieren ließ, um über das dynamische Zusammenspiel von Kräften, Transformationen und dem Aufkommen von Vielfalt nachzudenken.
Was Suah Im's künstlerische Praxis auszeichnet, ist ihre geschickte Integration von technologiegetriebenen Elementen, einschließlich Codierung, in ihre Arbeit. In dieser Verschmelzung von traditionellen und modernen Ansätzen integriert sie gekonnt Installationen, Zeichnungen, Performances und Videos, um ein fesselndes Gesamtbild des Ausdrucks zu schaffen.
Suah Im wurde 2021 vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg für Unterstützung bei der Veröffentlichung ausgewählt und erhielt 2022 ihr erstes Ausstellungsstipendium vom Kunstfonds Bonn. Derzeit lebt sie in Berlin und setzt ihre Grenzen der künstlerischen Erkundung weiterhin aus.
Die Ausstellung ist Teil des Projekts "UNalgorithm", unterstützt von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, um die Vielfalt im technologiegeprägten Kunstbereich zu fördern.
Kuratorin
Nabi Nara
Suah Im erkundet die Essenz ihres eigenen Seins durch ihre künstlerische Arbeit und begann diese Reise mit aufmerksamer Beobachtung und einer tiefen Wertschätzung für Qualitäten wie Subtilität, Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit.
Im Laufe ihrer Entwicklung hat Suah Im mutig Herausforderungen angenommen und ihre Horizonte erweitert, wobei sie sich von alten östlichen Philosophien, insbesondere dem Daoismus, inspirieren ließ, um über das dynamische Zusammenspiel von Kräften, Transformationen und dem Aufkommen von Vielfalt nachzudenken.
Was Suah Im's künstlerische Praxis auszeichnet, ist ihre geschickte Integration von technologiegetriebenen Elementen, einschließlich Codierung, in ihre Arbeit. In dieser Verschmelzung von traditionellen und modernen Ansätzen integriert sie gekonnt Installationen, Zeichnungen, Performances und Videos, um ein fesselndes Gesamtbild des Ausdrucks zu schaffen.
Suah Im wurde 2021 vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg für Unterstützung bei der Veröffentlichung ausgewählt und erhielt 2022 ihr erstes Ausstellungsstipendium vom Kunstfonds Bonn. Derzeit lebt sie in Berlin und setzt ihre Grenzen der künstlerischen Erkundung weiterhin aus.
Die Ausstellung ist Teil des Projekts "UNalgorithm", unterstützt von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, um die Vielfalt im technologiegeprägten Kunstbereich zu fördern.
Kuratorin
Nabi Nara
EN
Suah Im explores the essence of her own being through her artistic work, embarking on a journey that began with keen observation and a deep appreciation for qualities like subtlety, adaptability, and resilience.
As she evolved, Suah Im fearlessly confronted challenges and expanded her horizons, drawing inspiration from ancient Eastern philosophies, particularly Daoism, to reflect on the dynamic interplay of forces, transformations, and the emergence of diversity.
What sets Suah Im's artistic practice apart is her adept integration of tech-driven elements, including coding, into her work. In this fusion of traditional and cutting-edge approaches, she skillfully incorporates installation, drawing, performance, and video to create a compelling tapestry of expression.
Suah Im was selected for publication support by the Ministry of Science, Research, and the Arts in Baden-Württemberg (2021) and received her first exhibition grant from the Kunstfonds Bonn (2022). Currently based in Berlin, she continues to push the boundaries of her artistic exploration.
This exhibition is a part of the "UNalgorithm" project, dedicated to promoting diversity within the technology-driven art domain. The project "UNalgorithm" is supported by Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Curator
Nabi Nara
Suah Im explores the essence of her own being through her artistic work, embarking on a journey that began with keen observation and a deep appreciation for qualities like subtlety, adaptability, and resilience.
As she evolved, Suah Im fearlessly confronted challenges and expanded her horizons, drawing inspiration from ancient Eastern philosophies, particularly Daoism, to reflect on the dynamic interplay of forces, transformations, and the emergence of diversity.
What sets Suah Im's artistic practice apart is her adept integration of tech-driven elements, including coding, into her work. In this fusion of traditional and cutting-edge approaches, she skillfully incorporates installation, drawing, performance, and video to create a compelling tapestry of expression.
Suah Im was selected for publication support by the Ministry of Science, Research, and the Arts in Baden-Württemberg (2021) and received her first exhibition grant from the Kunstfonds Bonn (2022). Currently based in Berlin, she continues to push the boundaries of her artistic exploration.
This exhibition is a part of the "UNalgorithm" project, dedicated to promoting diversity within the technology-driven art domain. The project "UNalgorithm" is supported by Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Curator
Nabi Nara
ᴏᴘᴇɴɪɴɢ
𝟷𝟿-𝟸𝟸, SAT. 23.09.2023
ᴏᴘᴇɴɪɴɢ ʜᴏᴜʀs
4-𝟽ᴘᴍ, 2𝟺.09-𝟷5.1𝟶.𝟸𝟶𝟸𝟹
![]()
𝟷𝟿-𝟸𝟸, SAT. 23.09.2023
ᴏᴘᴇɴɪɴɢ ʜᴏᴜʀs
4-𝟽ᴘᴍ, 2𝟺.09-𝟷5.1𝟶.𝟸𝟶𝟸𝟹
Join us tomorrow at 17:00 at SOMA 300 for an artist talk with Iranian-Canadian artist Sahar Homami. The talk will be moderated by Ali Moraly. The talk will begin by discussing the storytelling behind the exhibition, which is currently on view. The artists will then continue with conversations around the lingering trap of Self-Orientalism, creating art in times of crisis and activism in art. The talk is free and open to the public.
19 .11.22
SOMA 300
The concept behind the music-discursive event "Territory Disrupt" was sparked by Russia’s war of aggression on Ukraine – which must be seen through a Russian imperialist lens, and which cannot be seen in isolation of other political events and wars that continuously impact our societies in the past years. Through performances and discussions, the two-day event aims for an examination of cultural imperialism and artistic production in times of war and calls for a deeper understanding of modes of imperialism, and the urgency to resist its various forms. With live sets from: Bint Mbareh (PS/UK), Cluster Lizard (UA/DE), Kamilya Jubran & Werner Hasler (FR/CH), Khyam Allami (IQ/UK), Poly Chain (UA). Info & tickets:
https://territorydisrupt.org
https://territorydisrupt.org
25-26 .11.22
SOMA 700
Am 18.11 findet im Rahmen der Ausstellung Corruption on Earth von Sina Ataeian Dena ein Screening und Artist Talk statt, die sich mit den aktuellen Aufständen und politischen Unruhen im Iran beschäftigen. In einem Gespräch werden Dena und die Künstlerin Ava Irandoost die ausgestellten Arbeiten einordnen und über Potentiale und Hürden der gegenwärtigen Aufstände sprechen. Irandoost wird zudem eine Auswahl ihrer Videoarbeiten vorstellen und in einen Dialog mit Denas Werk bringen.
18.11.22
SOMA 700
Memories of the Future
2021 - 2022

DE
„Memories of the Future“ vereint künstlerische Positionen, die sich mit der Entstehung von Erinnerung, zeitgenössischen und zukünftigen Erinnerungsformen, und der Relevanz von Erinnerung für Imaginationen von Zukünften auseinandersetzen. Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.
„Memories of the Future“ vereint künstlerische Positionen, die sich mit der Entstehung von Erinnerung, zeitgenössischen und zukünftigen Erinnerungsformen, und der Relevanz von Erinnerung für Imaginationen von Zukünften auseinandersetzen. Das Projekt wird von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.
EN
"Memories of the Future" brings together artistic positions that address the emergence of memory, contemporary and future forms of memory, and the relevance of memory to imaginaries of futures. The project is funded by the Senate Department for Culture and Europe.
"Memories of the Future" brings together artistic positions that address the emergence of memory, contemporary and future forms of memory, and the relevance of memory to imaginaries of futures. The project is funded by the Senate Department for Culture and Europe.